Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich gelangweilt im Englischunterricht saß und mich fragte was das ganze eigentlich soll. Es war mal wieder Dienstag. Unsre Englischlehrerin versuchte mal abermals mit einem ihrer Vokabeltests den Tag zu zerstören. Persönlich hatte ich das nie begriffen. Da musste ich jeweils am Vorabend zuhause meditieren und mir eine Liste mit 50 Wörtern reindonnern. Der Regenschirme, die Regenrinne, die Dachkannte, ... Alles Ansprüche die mich überhaupt nicht interessierten. Und obwohl ich schon seit 5 Altersjahren in der Schule Engl. lernte, vermochten ich mich dennoch nicht im Ferien mit den brittischen Nachbarn austauschen, oder mein Lieblingscomic im Echte lesen. Ich wusste einfach nie die Wörter die ich brauchte etwa Inhalte auf Engl. zu verstehen, die mich auch tatsächlich interessierten. Die angloamerikanische Sprache bedeutungslosigkeit für mich ein wildes Meer aus nicht bekannten Vokabeln zu sein. 7 Jahre später bei einem Treffen mit den kanadischen Austauschstudenten, registrierte ich dann traurigerweise fest, dass ich in der Schule wirklich gar ein Engl. gelernt hatte. Ich war felsenfest davon besticht, dass Engl. erlernen unmöglich ist, und ich ohnehin kein Talent dafür hatte.
Erstaunlicherweise gab es aber einen Kommilitionen den man mit bequemsten Akzentuierung fliessend auf Englisch mit den kanadischen Studierende und StudentINNEN unterhalten konnte. Obwohl der Typ in anderen Fächern nicht besonders der Aller schnellste war, sprache er fliessend Englisch. Der hat ohne Zweifel englischsprachige Erziehungsberechtigte, dachte bei mir ich mir, als ich einen seiner Freunde neidvoll ausquetschte warum Till so gut Engl. kommunizieren konnte. NOPE!
Der Till hat keine us-amerikanischen oder brittischen Eltern. Der sieht leicht immer nur sämtliche Lieblingsserien auf Englisch an.
Und ich hab mir so gedacht immer Fernsehen sehen macht doof. Schließlich des Shows war ich so zermürbt aber irgendwie auch angeheitzt, dass ich mich aufraffte und Till einfach mal darauf ansprach wieso er so gut Engl. kommunizieren vermochten. Bestimmt war er mal ein Jahr im Ausland unterwegs gewesen oder hatten richtig guten read more Englischunterricht.
"Och, einfach so", sagte er. Zusammengenommen meinte Till, dass sein Englischunterricht bei Schule superöde war, aber er gerne seine amerikanisch-griechische Lieblingserie auf Engl. angeschaut hatte. Am Anfang hat er diese mit Untertiteln und Wörterbuch angeschaut und hat dadurch die Vokabeln so schnell erhalten, dass er bald schon die englischen Besprechungen ganz gut begreifen vermochten. So durch und durch fliessend wurde er dann als das Familienleben einen englischsprachigen Au Pair zuhause hatte. Da er der einzige war, der den Au Pair durch und durch überblick, war er dann auch rasch der erste Ansprechpartner und wurde jede 60 Sekunden zum Dialog und zum Benutzen der englische Sprache gezwungen, und nach ein paar Wochen vermochten er es leicht! - Satzstruktur habe ich aber nie gelernt, meinte er. Was ihn nicht davon abhielt den ganzen Abend total natürlich mit allen Kanadiern auf Englisch zu reden.
Wow, dachte so ich mir nach dem Abend. Ich habe 7 Jahre probiert bei Schule Engl. zu erlernen, und er hatte das mal eben so in einige Wochen begriffen.
Wirklich gut Englisch erlernen braucht viel Zeit, aber nur nicht verzweifeln: Übung macht den Meister! Vokabeln und Verben zu erlernen, ist unglaublich zentral um deinen Grundwortschaft zu erweitern und aufzubauen. Auch das Erlernen von einzelnen kleinen Sätzen zu Alltagssituationen ist ideal. Wir haben Englisch für Anfänger bewusst so konzipiert, damit du dir genau dieses notwendige Vokabular aneignen kannst.
Nebst dem Erlernen und Memorisieren von neuen Vokabeln ist es super wichtig, dass du auch dein Gehör trainierst. Bei Englisch für Anfänger haben wir darauf geachtet, dass muttersprachliche Personen die einzelnen Redewendungen und Wörter auch gleich für dich aussprechen. Englisch erlernen tut man am besten mit allen Sinnen gleichzeitig! Um tunlichst rasch Fortschritte zu erreichen, raten wir dir das grade geschulte angloamerikanische Lexik hin und wieder zu lesen, zu verfassen, zu hören, und mit den dazugelieferten Fotos auch zu skizzieren.
Wir wünschen dir viel Spass beim Englisch erlernen online! Einfach dranbleiben, tagtäglich ein paar Min anlegen, und das Geschulte sofort anwenden.